Jumping Jet & Co.

Rund um den Bau von Jumping Jets, Wasserspielen und Fontänen
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 Betreff des Beitrags: Problem mit einer Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 14. Sep 2009, 13:56 
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Registriert: Mo 14. Sep 2009, 13:49
Beiträge: 3
Hallo,
ich benötige eine Hilfe bzw Info.

Ich habe mir eine Pumpe angeschafft um auch ein Jumping Jet zu bauen.

Nun mußte ich aber feststellen, das diese Pumpe sehr viel Luft mit in den Schlauch pumpt .

Ist das normal ?

Bei sehr geringem Wassserdruck von der Pumpe ist der Strahl auch sehr Laminar, nur wenn ich den Druck erhöhe fängt der Strahl an zu stottern.
Es ist eine Pumpe von Güde JG 3100.

Wäre eine Tauchpumpe besser geeignet ?


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 14. Sep 2009, 13:56 


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit einer Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 14. Sep 2009, 14:11 
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Registriert: Mo 31. Aug 2009, 15:23
Beiträge: 26
Wohnort: Baden
Hallo,

wenn bei dir in der Zuleitung zu deinem Jet schon Luft in der Leitung ist, dann würde ich mich mal versichern, dass die Anschlüsse an der Pumpe alle Dicht sind und die Pumpe auch keine Luft zieht.

Ich habe meine Zuleitung aus durchsichtigem Schlauch gemacht, damit kann ich sofort erkennen, wenn noch Luft in der Leitung ist.

Bei was für einer Wurfweite fangt dein Strahl an zu "stottern"? Was für einen Düsendurchmesser hast du?

Bis dann
Gruss
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit einer Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 14. Sep 2009, 17:11 
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Registriert: Mo 14. Sep 2009, 13:49
Beiträge: 3
Naja ich sehe die Luft schon im Schlauch der Pumpe, keine Ahnung wo die herkommen soll und das Wasser blätschert aus dem Schlauch.

Egal wie lange die Pumpe läuft ist immer Luft drin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit einer Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 14. Sep 2009, 20:31 
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Registriert: Mo 31. Aug 2009, 15:23
Beiträge: 26
Wohnort: Baden
Tja, dann zieht die Pumpe wohl irgentwoher Luft.
Da kann dir in diesem Forum aber niemand helfen.

Schau mal, ob deine Schläuche alle gut angezogen sind, ob der Ansaugschlauch auch schön im Wasser hängt und ob alles gut abgedichtet ist. Sollte immernoch Luft drin sein, kann eigentlich nur noch ein Schlauch kaputt sein, oder deine Pumpegehäuse hat irgentwo ein Riss.

Gruss
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit einer Pumpe
BeitragVerfasst: Di 15. Sep 2009, 11:49 
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Registriert: Mo 14. Sep 2009, 13:49
Beiträge: 3
ok, das werde ich mal prüfen. Aber kann man trotzdem eine Tauchpumpe auch nutzen, denn der Wasserdruck ist von dieser Pumpe ist schon ganzschön hoch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit einer Pumpe
BeitragVerfasst: Di 15. Sep 2009, 12:02 
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Registriert: Mo 31. Aug 2009, 15:23
Beiträge: 26
Wohnort: Baden
Grundsätzlich kann man jede Pumpe benutzen.
Wenn der Druck von deiner Pumpe zu hoch ist, mach doch einfach einen Absperrhahn in die Leitung. Tauchpumpen können auch einen hohen Druch, bzw. Förderleistung haben.

Gruss
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit einer Pumpe
BeitragVerfasst: Do 17. Sep 2009, 08:12 
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Administrator

Registriert: Fr 28. Aug 2009, 20:59
Beiträge: 14
Wohnort: Berlin
Hallo zusammen
Also die Pumpe muß zur Anwendung passen. Es gibt dort kein Allheilmittel. Das Verhältnis von Druck und Förderleistung/Fördermenge, sowie deren Verhältnis zur Düse kann man eigentlich nur experiementel heraus finden. Ist der Druck zu hoch und die Fördermenge zu klein, gibts einen schönen langen Strahl, jedoch nur bei einer kleinen Düse. Umgekehrt sieht es nicht anders aus. Da bleibt einfach nur probieren, testen und wieder ändern.
Also weiterhin gute Erfolge. Gruß Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit einer Pumpe
BeitragVerfasst: Sa 19. Sep 2009, 19:38 
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Registriert: Mo 31. Aug 2009, 15:27
Beiträge: 17
Hallo,

ich teile da mehr die Meinung von Matthias.
Grundsätzlich geht erstmal jede Pumpe. Natürlich wäre eine Zahnradpumpe mit 200 bar und 5 Liter pro Minute unsinnig.
Obwohl diese bei meiner kleinen Düse auch funktionieren würde. Der hohe Druck ensteht ja erst bei entsprechendem Gegendruck.
Zum Regeln der Fördermenge müßte man allerdings anstelle eines Absperrhahns einen Bypass machen, sonst....bumm :o

Auch von Membranpumpen ist abzuraten, da bei diesen der Druck zu sehr "flattert".
Ich finde, für uns sind Teichpumpen (Kreiselpumpen) mit einer Fördermenge von max. 5000 l/h und einem Druck von 0,5 bar vollig ausreichend.
Damit kann man dann schon recht große Laminardüsen betreiben.
Auch sollte man auf den Stromverbrauch achten.

Karlsson


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